Archive vom Juli 2008
Neue Vorsorgeuntersuchung für Schüler: Betriebskrankenkassen erweitern Gesundheitsvorsorge für Kinder
Branche: Gesundheit / Sozialwesen
Pressemitteilung von: Schwenninger BKK
PR Agentur: Communication Consultants GmbH Engel & Heinz
Mittlerweile vertrauen nahezu 250.000 Kunden den Leistungen der Schwenninger BKK.
VS-Schwenningen, 31. Juli 2008 – Die baden-württembergischen Betriebskrankenkassen (BKK) bieten von 1. August an den „U11 Schüler-Check“ an. Der neue Schüler-Check richtet sich an Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren – der Gesetzgeber sieht für diese Altersstufe zurzeit keine spezielle Untersuchung vor. Mit dem Angebot ergänzen die Betriebskrankenkassen die klassischen Vorsorgeleistungen. „Die Lebens- und Konsumgewohnheiten wie Mediennutzung und Essverhalten haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Deshalb entwickeln wir ständig neue Präventionsangebote wie den U11 Schüler-Check, welche das geänderte Verhalten der Kinder stärker berücksichtigen“, sagt Alexander Götz, Regionalleiter Baden-Württemberg der Schwenninger BKK.
Der Schüler-Check beinhaltet Untersuchungen in folgenden Bereichen:
- Schulleistungsstörungen
- Sozialisations- und Verhaltensstörungen
- Zahn-, Mund- und Kieferanomalien
- Gesundheitsschädigendes Medienverhalten
Anspruch auf den freiwilligen U11 Schüler-Check haben alle Kinder, die am Programm „BKK Starke Kids“ teilnehmen. Derzeit beteiligen sich daran bereits 11.000 Kinder und Jugendliche sowie 510 Kinder- und Jugendärzte. Eine Liste der Kinder- und Jugendärzte steht auf www.bkk-bw.de zur Verfügung.
Die Betriebskrankenkassen haben bei den Kindervorsorgeuntersuchungen eine Vorreiterrolle: So nahm der Gesetzgeber den bisher von den Betriebskrankenkassen als Zusatzleistung angebotenen Kindergarten-Check U7a dieses Jahr auch in den Leistungskatalog aller gesetzlichen Krankenversicherungen auf.
Weiterführender Link: http://www.communicationconsultants.de/presseforum/kunden_information_detail.php?id_information=4426
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Alexander Götz
Schwenninger BKK
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78056 Villingen-Schwenningen
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Fax: 07720 / 97 27 52201
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Zur Schwenninger BKK:
Mittlerweile vertrauen nahezu 250.000 Kunden den Leistungen der Schwenninger BKK. In den vier Standorten Ansbach, Arnstadt, Fulda und Villingen-Schwenningen gehört die Schwenninger BKK jeweils zu den großen Arbeitgebern. Sie ist eine der größten Betriebskrankenkassen und wurde vom Handelsblatt als einer der kundenorientiertesten Dienstleister Deutschlands 2008 ausgezeichnet. Der TÜV Hessen hat die Schwenninger BKK als einzige Kasse als Gesamtunternehmen geprüft und zertifiziert. Zudem hat die Kasse den europaweiten „Business Process Excellence Award 2006“ in der Kategorie „Sonderpreis Mittelstand“ erhalten.
Marquardt investiert 20 Millionen Euro in Standort Rietheim
Branche: Fahrzeugbau / Zulieferer
Pressemitteilung von: Marquardt GmbH
Der Spatestich in Rietheim: Projektteam, Architekten und die Marquardt-Geschäftsführung.
[RIETHEIM-WEILHEIM] Ein deutlicheres Standortbekenntnis gibt es nicht: Die Marquardt GmbH hat mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums am Standort Rietheim, Landkreis Tuttlingen, begonnen. Zusätzlich wird das bereits bestehende Werk für Automobilsysteme um fast 7000 Quadratmeter erweitert. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 20 Millionen Euro. Mit diesen Maßnahmen werden außerdem über 200 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Wie der Sprecher der Geschäftsführung Dr. Harald Marquardt bekannt gab, handelt es sich bei den beiden Bauprojekten um ein ganz besonderes Standortbekenntnis: „Den Bau des Logistikzentrums haben wir im Standortsicherungsvertrag vom März 2007 festgehalten. Nach intensiven Überlegungen werden wir diesen Vertrag nun deutlich übererfüllen und zusätzlich unser Werk für Automobilsysteme erweitern.“ Er betonte außerdem, dass diese Gesamtinvestition auch und besonders ein Verdienst der Mitarbeiter sei, die sich in einer Hochzeit der Mitgliederwerbung seitens der IG Metall spontan bereit erklärt hatten, mit Marquardt Einzelverträge zur Standortsicherung zu unterzeichnen. Damit erklärten sie sich nicht nur bereit, dem Unternehmen unentgeltlich mehr Zeit zur Verfügung zu stellen, sondern brachten auch ihre Verbundenheit und Loyalität zum Unternehmen und der Geschäftsführung zum Ausdruck, so Dr. Harald Marquardt.
Die positive Resonanz aus der Belegschaft bestätigte Betriebsratsvorsitzende Heidi Braun. Am Freitagmorgen hatte die Geschäftsführung aus der jüngsten Beiratssitzung berichtet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informiert. „Es ist sehr erfreulich, dass wir den Mitarbeitern jetzt etwas Handfestes präsentieren konnten. Viele haben sich seit dem vergangenen Jahr auf ein neues Logistikzentrum gefreut. Dass Marquardt den Standortsicherungsvertrag nun mehr als erfüllt und weitere Arbeitsplätze schafft, ist ein schönes, positives Signal“, sagte die Betriebsratsvorsitzende.
Vor allem die Mitarbeiter der Marquardt Logistik GmbH haben sich über die Mitteilung, dass für das Logistikzentrum inzwischen auch alle notwendigen Baugenehmigungen eingegangen sind, sehr gefreut. Das sagte Joachim Goebes, der Geschäftsführer der jüngsten Tochter der Marquardt-Gruppe. Zumal ein Logistikzentrum in Rietheim notwendig ist: „Wir brauchen aufgrund unseres starken Wachstums eine schlagkräftige Logistik, kurze Entfernungen und müssen eine reibungslose Versorgung unseres Werks für Automobilsysteme sicherstellen. Vor allem auch zum Nutzen unserer Kunden“, so Goebes. Ein großer Teil der Kunden befindet sich in Deutschland, und um für diese produktiv arbeiten zu können, braucht es ein Logistikzentrum in Rietheim und noch dazu in dieser Größe, so der Geschäftsführer weiter. Mit einer Länge von 115 Metern und einem höchsten Punkt von 14,65 Metern hat man aber – auch zum Wohle der Anwohner im Höfle – eine deutlich kleinere Lösung gefunden, als baurechtlich möglich gewesen wäre und ursprünglich angedacht war.
Der Erweiterungsbau für das Werk für Automobilsysteme, der mittels Verbindungsgang direkt an das Logistikzentrum angebunden ist, soll ebenfalls dem starken Wachstum der Marquardt GmbH Rechnung tragen. Komplexe Produkte, die logistisch auch kompliziert zu handhaben sind, sollen auf einer zusätzlichen Produktionsfläche von rund 4000 Quadratmetern produziert werden. Marquardt benötigt dafür weitere qualifizierte Fachkräfte: Derzeit arbeiten rund 600 Personen im bestehenden Werk, mindestens ein Drittel zusätzlich ist für den Anbau vorgesehen – überwiegend für die Montage. „Das aktuelle Werk ist voll und wir haben weitere Produkte, die für den Hochlohnstandort Deutschland geeignet sind“, sagte der Sprecher der Geschäftsführung.
Erweiterungen im Ausland müssten das inländische Wachstum zwingend ergänzen. Vor allem in Rumänien verzeichnet Marquardt ein erstaunliches Wachstum, sodass das Werk in Sibiu auch schon an seine Grenzen stößt. Ähnliches gilt für den Standort Tunesien: Durch die vorsorgliche Sicherung von Zusatzflächen hat das Unternehmen aber schon einen wichtigen Schritt zur Zukunftssicherung getätigt. Eine Maßnahme zur Unterstützung der positiven Entwicklung der gesamten Marquardt-Gruppe, die Arbeitsplätze an allen Standorten sichert und neu entstehen lässt.
Jetzt stehen allerdings zuerst einmal die Bauprojekte in Rietheim an. Bereits Ende Juni, Anfang Juli soll Baubeginn für beide Gebäude sein. Das Logistikzentrum soll nach einer Bauzeit von elf Monaten im Mai 2009 fertig sein, die Erweiterung des Werks für Automobilsysteme wird aufgrund der aufwändigeren Technologien etwas später, vermutlich im September 2009, bezugsfertig sein.
Weiterführender Link: http://www.marquardt.de
Kontaktinformationen
Marquardt GmbH
Internationale Unternehmenskommunikation
Michael Barthel
Schloss-Str. 16
78604 Rietheim-Weilheim
Tel. 0 74 24 / 99 23 65
Fax 0 74 24 / 99 22 49
Michael.Barthel@marquardt.de
www.marquardt.de
Firmenprofil
Marquardt GmbH
Schalter und Schaltsysteme
Schloss-Straße 16
78604 Rietheim-Weilheim
Internet: www.marquardt.de
E-Mail: marquardt@marquardt.de
Telefon +49 (0) 74 24 – 99 0
Telefax +49 (0) 74 24 – 99 23 99
Hauptsitz
Rietheim-Weilheim, Deutschland
Weltweite Tochterunternehmen in der Marquardt-Gruppe in
USA, China, Indien, Frankreich, Rumänien, Tunesien
Geschäftsführung
Dr. Harald Marquardt (Sprecher), Ernst Kellermann, Matthias Marquardt
Produkte
Geschäftsbereich Switches, Sensors and Controls
Geräteschalter
Schnappschalter
Elektrowerkzeugschalter
Sensoren und Baugruppen
Zielmärkte
Heizungs- und Klimatechnik, Reinigungs- und Antriebstechnik, Haushaltsgroß- und Kleingeräte
Produkte
Geschäftsbereich Automotive
Systeme und Komponenten für Fahrberechtigung
Bedienfelder und Schalter mit und ohne BUS-fähiger Elektronik
Bedienschalter
Baugruppen
Zielmärkte
PKW und Nutzfahrzeuge
Zertifizierungen
ISO / TS 16949:2002, DIN EN ISO 14001, OHSAS 18001:1999
Mitarbeiter
Marquardt-Gruppe: 4500
Umsatz 2007
479 Millionen Euro
MBA-Studiengang: Bewerberzahlen um 50 Prozent gestiegen
Branche: Öffentliche Verwaltung / Verbände / Vereine
Pressemitteilung von: Stadtverwaltung Tuttlingen
Die derzeitigen Studierenden der IBST
Tuttlingen. Über deutlich gestiegene Bewerberzahlen und Interesse aus dem Ausland kann sich die International Business School Tuttlingen freuen. Die Bewerber absolvieren derzeit ihre Eignungsgespräche.
Das neue Studiensemester steht vor der Tür. Am 2. Oktober startet der sechste Studiengang Master of Business Administration (MBA) in “Medical Devices & Healthcare Management” an der International Business School Tuttlingen (IBST).
“Die Bewerberzahlen für unseren betriebswirtschaftlichen Aufbaustudiengang sind seit vergangenem Jahr um 50 Prozent gestiegen”, freut sich Theophil Rieger, der Leiter der IBST. Dabei nimmt nicht nur in Deutschland Österreich und der Schweiz das Interesse zu, Managementkenntnisse im Weltzentrum der Medizintechnik zu erlangen. Erstmals liegen auch Bewerbungen aus Ländern außerhalb Europas vor.
Seit Mitte Juli finden nun Eignungsgespräche statt. Neben einem abgeschlossenen Erststudium (Uni, FH oder BA), mindestens zwei Jahren Berufserfahrung und guten Englischkenntnissen zählt das Eignungsgespräch mit zu den Zulassungskriterien für den Studiengang.
INFO:
Weitere Informationen unter 07461 / 99-254 oder www.mba-tuttlingen.de
Weiterführender Link: http://www.tuttlingen.de
Kontaktinformationen
Stadt Tuttlingen – Rathausstraße 1 – 78532 Tuttlingen
Pressekontakt: Arno Specht – 07461 / 99-201 – arno.specht@tuttlingen.de
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Tuttlingen, das Weltzentrum der Medizintechnik, ist ein wirtschaftstarker Standort mit 35 000 Einwohnern. Die Stadtverwaltung nimmt die klassischen Aufgaben einer unteren Verwaltungsbehörde wahr – vom Bau- und Straßenverkehrsrecht bis zu den Bereichen Erziehung, Soziales, Kultur und Freizeit. Neben der Kernverwaltung gehören zur Stadt Tuttlingen auch eine Musikschule, eine Jugendkunstschule, eine Stadtbibliothek, ein Jugendkulturzentrum, zehn Kindergärten in städtischer Trägerschaft, der Eigenbetrieb Tuttlinger Hallen mit seinem Veranstaltungsangebot, der Eigenbetrieb Stadtentwässerung, die Forstverwaltung, sowie der Baubetriebshof mit Stadtgärtnerei. Alles in allem beschäftigt die Stadt Tuttlingen rund 500 Mitarbeiterinnen in Voll- und Teilzeit.
IHK verabschiedet erfolgreiche Weiterbildungsabsolventen
Branche: Öffentliche Verwaltung / Verbände / Vereine
Pressemitteilung von: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Die erfolgreichen Absolventen des Lehrganges „Technischer Betriebswirt“ mit IHK-Vizepräsident Hans-Rüdiger Schewe (hintere Reihe, 1. von rechts) und Dozent Nikolaus Gilbert (vordere Reihe, links)
Aus der Hand von Hans-Rüdiger Schewe, Vizepräsident der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, haben die Absolventen von neun IHK-Lehrgängen ihre Urkunden, Meisterbriefe und Zeugnisse erhalten. Verabschiedet wurden im kaufmännischen Bereich die frisch gebackenen Bankfachwirte, Handelsfachwirte, Fachkaufleute für Büromanagement, Bilanzbuchhalter, Personalkaufleute und Fremdsprachenkorrespondenten Englisch. Im technischen Bereich erfolgreich waren die Absolventen in den Kursen zum Technischen Betriebswirt sowie die Industriemeister Elektro und Metall.
„Sie verdienen unseren großen Respekt!“, würdigte Hans-Rüdiger Schewe das Engagement der Kursteilnehmer, denn die Teilnehmer hätten viel Freizeit für die Weiterbildung investiert, gelernt, den Unterricht nachbereitet und ihre Prüfung vorbereitet. Das zeige, dass sie überdurchschnittlich engagiert seien, mit Stress umgehen könnten und immer wieder die Balance Beruf-Privatleben gefunden hätten. Sein Dank galt auch den Dozenten und Prüfern, die einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet hätten.
Weiterführender Link: http://www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
Kontaktinformationen
Christian Beck
Pressereferent
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Romäusring 4
70050 Villingen-Schwenningen
Telefon: 07721 922-174
Fax: 07721 922-198
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IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Ein gut funktionierendes Netzwerk stärkt Wirtschaft und Region. Es gibt Orientierung und zeigt Perspektiven. Dieses Netzwerk – das ist die IHK. Sie bietet mit ihren rund 28.000 Mitgliedsunternehmen der regionalen Wirtschaft als Partner einen branchenübergreifenden Service.
Die IHK möchte mithelfen, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und der Region zu erhöhen. Wie wir das machen?
1. Wir beraten die Politik und nehmen als wirtschaftspolitischer Meinungsführer aktiv Einfluss auf die Gestaltung mittelstandsfreundlicher Rahmenbedingungen.
2. Außerdem entwickeln wir die Region weiter durch eine aktive Regional- und Wirtschaftsförderung. Unsere Schwerpunkte liegen dabei auf den Aktionsfeldern Bildung, Technologie- und Standortqualität.
3. Wir bieten Ihnen passgenaue Dienstleistungen für Ihr Unternehmen an. Sie umfasst die Existenzgründungs-, Fördermittel- und Nachfolgeberatung wie auch die Information in allen Fragen der Aus- und Weiterbildung sowie die Unterstützung in Fragen der Technologieförderung und der Außenwirtschaft.
IHK – Das Unternehmensnetzwerk
Politik | Beratung
Wirtschaftsförderung
Dienstleistungen
Die Alamannen kommen!
Branche: Freizeit / Kultur
Pressemitteilung von: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Die Alamannen-Gruppe “Raetovarier” gestaltet einen Tag im Museumsdorf und lässt die Welt der Alamannen mit Vorführungen und Mitmach-Aktionen für einen Tag – ein Stückchen – wieder aufleben.
Wie haben unsere Vorfahren im Frühmittelalter gelebt? Was haben sie gegessen und welche Kleidung haben sie getragen? Begleitend zur großen Alamannen-Ausstellung im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck schlagen die „Raetovarier“ am Sonntag, 27. Juli ab 11 Uhr im Museumsdorf ihr Lager auf. Die Alamannengruppe aus dem Umfeld des Alamannenmuseums Ellwangen auf der Ostalb bietet seit einigen Jahren bei verschiedensten Anlässen Vorführungen und Mitmachangebote, um die Zeit der Alamannen darzustellen. Die Gruppe ist benannt nach dem einst im Gebiet der Ostalb ansässigen Stamm der „raetovarii“. Wie auf einschlägigen Märkten und Festen schlagen sie im Museum ihr Lager auf und führen alte Handarbeiten und altes Handwerk vor aus der Zeit der Alamannen.
Die „Raetovarier“ treten im Freilichtmuseum anstelle der im Programm ursprünglich angekündigten Gruppe „Ulfhednar“ auf, die in jüngster Zeit durch ihre martialische Art der Geschichtsdarstellung und durch einzelne Vorfälle bei Veranstaltungen ins Zwielicht geraten sind. Die „Raetovarier“ haben eine stark museumspädagogische Ausrichtung. Dabei steht die Textilverarbeitung, wie das Brettchenweben, das Färben von Schafwolle und Tuche, die Lederverarbeitung, das Schmieden, Holzhandwerk und historisches Kochen und Kräuterkunde im Vordergrund. Besucher dürfen sich aber auch im „Ger-Werfen“ und im Punzieren versuchen, um die Fertigkeiten der Alamannen kennen zu lernen. Grundlage der Kenntnisse über die Alamannen sind archäologische Funde, aber auch Experimente in der Archäologie, bei denen man einfach ausprobiert, wie die Alamannen die grundlegenden Herausforderungen des Lebens gemeistert haben könnten.
Das Freilichtmuseum ergänzt dieses Programm durch eigene handwerkliche Vorführungen und Mitmachangebote. So wird auch die „Hexe Raija“ auftreten, die einige mystische Geheimnisse mittelalterlicher Hexen- und Kochkünste preisgeben wird. Am Nachmittag gibt es auch Sonderführungen durch die Alamannen-Ausstellung im Schafstall. Diese zeigt eindrucksvolle, zum Teil sehr kostbare Exponate aus staatlichen und kommunalen Museen und Sammlungen. Zu sehen sind Trachtenzubehör, Schmuck, Waffen, Gebrauchsgegenstände, darunter auch seltene Holz- und Lederfunde. Präsentiert werden auch zahlreiche noch nie gezeigte Altfunde aus verschiedenen archäologischen Depots sowie Objekte aus wichtigen neueren Grabungen. Eine nachgebaute Grabkammer aus Oberflacht mit Sarg und Truhe sowie eine Pferdebestattung mit Pferdeskelett aus Langenau zeigen anschaulich die alamannischen Bestattungsriten.
Das Museum ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Weiterführender Link: http://www.freilichtmuseum-neuhausen.de
Kontaktinformationen
Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Träger: Landkreis Tuttlingen
Postfach 4453
78509 Tuttlingen
Info-Service
Tel. 07461 / 926 3205
Firmenprofil
Museum mit 24 historischen Gebäuden, täglichen Handwerks- und Technikvorführungen, Streuobstwiesen, Bauerngärten, Dreifelderwirtschaft, alte Haustierrassen. Täglich um 14 Uhr historische Schweinehut. Umfangreiches Jahresprogramm.
Kinderferienprogramm im Freilichtmuseum – 3 „Festtage“ für die Kinder
Branche: Freizeit / Kultur
Pressemitteilung von: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
An bestimmten Tagen im Jahr ist das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck immer fest in Kinderhand. Absoluter Höhepunkt für die jungen Museumsbesucher ist dabei sicherlich alljährlich das Neuhauser Kinderferienprogramm zu Beginn der Sommerferien. Auch dieses mal bietet das Museumsdorf für alle Kinder, die nicht oder noch nicht in Urlaub gefahren sind und die erste Ferienwoche zu Hause verbringen, wieder ein interessantes Mitmachangebot. Ab Mittwoch, 30. Juli heißt es drei Tage lang für die Kinder wieder \”Ein Tag im Museum – Spielen, Entdecken und Mitmachen im alten Dorf\”.
In den letzten Jahren war das Ferienprogramm des Museums immer ein Renner für Hunderte von Kindern aus der ganzen Region. Seit mehr als einem Jahrzehnt erfreut sich das Ferienprogramm im Museum gleichbleibend großer Beliebtheit. Zwar haben sich in den letzten Jahren die angemeldeten Gruppen von Kindern mit ihren örtlichen Ferienprogrammen etwas verringert, dafür kommen natürlich wie immer auch ohne vorherige Anmeldung andere Kinder mit und ohne ihre Eltern beim Ferienprogramm auf ihre Kosten.
An drei Tagen, von Mittwoch, 30. Juli bis Freitag, 1. August, steht das gesamte Museum den Kindern zur Verfügung. An rund zwanzig verschiedenen Stationen auf dem Museumsgelände werden die Mitarbeiter und Handwerker des Museums wieder für die Kinder da sein und ihnen vielerlei Handwerkstechniken sowie Bastelmöglichkeiten mit Naturmaterialien wie Holz, Stroh, Wolle oder Seegras zeigen. Natürlich können sich die Kinder auch in der besonderen Umgebung der alten Häuser in den traditionellen alten Handwerkstechniken wie Spinnen, Töpfern, Schmieden oder Weben versuchen. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr vor allem die Alamannen, die in einem museumspädagogischen Angebot zur großen „Alamannen-Ausstellung“ vorgestellt werden, und das Stroh, das in der gesamten Ferienzeit eine besondere Rolle spielt.
Und wer Hunger hat kann selbst Stockbrot backen oder sich einfach mit Wurst und Wecken stärken, die für jedes Kind im Teilnahmepreis mit drin ist. Das Ferienprogramm dauert täglich von 10 – 16 Uhr. Zunächst finden für alle Kinder zur Einführung kurze Führungen statt. Ab 11 Uhr geht es dann an den einzelnen Stationen los. Die Erwachsenen können in dieser Zeit in aller Ruhe die vier Sonderausstellungen dieses Jahres besichtigen, während die Kinder an den Stationen vom Museumspersonal betreut werden.
Das Museum ist von 9 – 18 Uhr geöffnet.
Weiterführender Link: http://www.freilichtmuseum-neuhausen.de
Kontaktinformationen
Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Träger: Landkreis Tuttlingen
Postfach 4453
78509 Tuttlingen
Info-Service
Tel. 07461 / 926 3205
Firmenprofil
Museum mit 24 historischen Gebäuden, täglichen Handwerks- und Technikvorführungen, Streuobstwiesen, Bauerngärten, Dreifelderwirtschaft, alte Haustierrassen. Täglich um 14 Uhr historische Schweinehut. Umfangreiches Jahresprogramm.
Giretti Electronic GmbH erweitert die gg compact Wintergartensteuerung
Branche: Bau / Architektur / Immobilien
Pressemitteilung von: Giretti Electronic GmbH
Gehäuse der gg compact Wintergartensteuerung mit Gehäuse
Die Trossinger Wintergartenexperten von Giretti Electronic haben unlängst die Branche mit der modernen gg compact Wintergartensteuerung beeindruckt. Nun entwickeln sich die technisch hochwertigen Wintergartensteuerungen weiter zu preiswerten Gebäudesteuerungen.
Zur zentralen Steuerung, über die der Wintergartenbesitzer seine Peripherie (Markisen, Rollos, Wärmepumpe, Heizung und Lüfter intelligent, manuell und automatisiert steuern kann, kommt jetzt ein sog. Gruppenschalter. Mit dem 5-fach Gruppenschalter werden ab Oktober 2008 die Einsatzmöglichkeiten der GG-compact Wintergartensteuerung signifikant erweitert. Mit einem oder mehreren 5-fach Gruppenschalter können bis zu max. 25 Arbeitsgruppen der Wintergartensteuerung, von jeder beliebigen Stelle im Haus zusätzlich betätigt werden. Durch diese Entwicklung hat die Giretti Electronic GmbH den Einsatzbereich ihrer GG-compact Steuerung vom Wintergarten in das gesamte Gebäude erweitert.
Es können bis zu 5 Arbeitsgruppen der GG-compact Wintergartensteuerung einem Schalter des 5-fach Gruppenschalter zugeordnet werden. Mit nur einem Schalter können bis 5 Arbeitsgruppen zentral ein- bzw. ausgeschaltet werden. Somit können mit einem 5-fach Gruppenschalter bis zu 25 Arbeitgruppen (Hifi-Anlage, Küche, Wohnzimmer, …) einer GG-compact Wintergartensteuerung bedient werden.
Weiterführender Link: http://www.giretti.de
Kontaktinformationen
Gianfranco Giretti
Geschäftsführer
Giretti Electronic GmbH
Achauerstr. 8
78647 Trossingen
fon: +49 (0) 7425 31700
Firmenprofil
Giretti Electronic ist Hersteller von elektronischen Bauteilen und Spezialist für Leiterplattenentflechtungen. Neben der klassischen Dienstleistung hat Giretti bereits vor 10 Jahren mit der Entwicklung von Wintergartensteuerungen begonnen. Die ht comapct Wintergartensteuerung ist mit über 1000 Installationen ein fester Bestandteil in der Branche. Seit Ende 2006 gibt es einen modernen Nachfolger, die gg compact Wintergartensteuerung. Diese Steuerung wurde von der Basis an neu entwickelt. Mit einem modernen Farb-Touchdisplay präsentiert sich die Wintergartensteuerung zeitgemäß und stilgerecht.
Würthner Wohnen ist einer von Deutschlands Top-Einrichtern
Branche: Einzelhandel
Pressemitteilung von: Würthner Wohnen
Schlafzimmerpräsentation Würthner Wohnen, Villingen-Schwenningen
Die Redaktion der Branchenzeitschrift “Arcade” aus dem Holzmann Verlag hat Würthner Wohnen bereits zum zweiten mal zu einem der 350 besten Einrichtunghäuser in Deutschland gewählt.
Bewertet wurden die Kriterien Modellpolitik, schnittige Konzepte und planerische Kompetenz.
Das Sortiment in der ca. 3200 qm großen Ausstellung von Würthner Wohnen ist konsequent auf gehobene Hersteller spezialisiert. “Allein schon unser Küchenstudio, die Schlafzimmer- und Massivholzabteilung gehören nach dem Totalumbau der letzten Zeit zu den modernsten in der Region”, sagt Frank Würthner. Im Team gibt es Innenarchitekten, im Gebäude ist ein Raumausstatter integriert, und den Service übernehmen ausgebildete Schreiner. “So können wir komplette Raumkonzeptionen von der Planung bis zur Durchführung anbieten”
Weiterführender Link: http://www.wuerthner.de
Kontaktinformationen
Würthner Wohnen
Frank Würthner e. Kfm.
Steinkirchring 4
78056 Villingen-Schwenningen
Fon: + 49.7720.99 67 0
Fax: + 49.7720.99 67 11
info@wuerthner.de
Firmenprofil
Würthner Wohnen – Profil für Küche und Wohnen – dieser Leitgedanke bringt den Anspruch von Würthner Wohnen auf den Punkt. Mit einem Komplett-Sortiment zu den Schwerpunkten Wohnwelten und Küchenwelten, den Kollektionen namhafter Markenherstellern sowie umfassender Beratungskompetenz entwickelt Würthner Wohnen individuelle Einrichtungskonzepte – und betreut diese bis hin zur Fertigstellung und darüber hinaus.
Wirtschaftsförderer der Region besichtigen das Landesgartenschau-Gelände in Villingen-Schwenningen
Branche: Öffentliche Verwaltung / Verbände / Vereine
Pressemitteilung von: Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg
Die Wirtschaftsförderer aus der Region zusammen mit Axel Philipp beim Rundgang über das Landesgartenschaugelände
In regelmäßigen Abständen treffen sich die Wirtschaftsförderer der Region auf Initiative der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg zum so genannten Competence Board. Dort wird sowohl die Arbeit der Regionalen Wirtschaftsförderung besprochen, als auch über aktuelle Wirtschaftsthemen beraten.
In seiner letzten Sitzung traf sich das Competence Board in Villingen-Schwenningen um zusammen mit dem Geschäftsführer der Landesgartenschau, Herrn Axel Philipp, eine Besichtigung des Baugeländes vorzunehmen. Herr Philipp führte die Teilnehmer bei einem interessanten Rundgang durch die verschiedenen Bereiche der Landesgartenschau, angefangen bei der Möglingshöhe bis hin zum Bahnhofsgelände.
Die Wirtschaftsförderer staunten über die gewaltige Aufgabe, welche die Organisatoren sich gerade am Bahnhofsgelände gestellt hatten, und sprachen ihre Anerkennung für die gelungene Sanierung des Geländes aus.
„Eine Landesgartenschau ist da ein Motor, der unglaublich viel bewegt und auch bei der Umsetzung von schwierigen Problemen helfen kann“ erläutert Axel Philipp die Vorteile des Projektes, gerade im Bezug auf die dringend notwendige Schadstoff-Sanierung des Bodens. Durch die Fördermittel des Landes und unter Mithilfe der Deutschen Bahn kann dieses Gelände in unmittelbarer Nähe der Fußgängerzone und der Hochschulen nun endlich adäquat aufgewertet werden. (Weiterlesen …)
Vorsteuerabzug für privat genutzte Firmenfahrzeuge: Volker Kauder gibt Dieter Teufel Recht
Branche: Öffentliche Verwaltung / Verbände / Vereine
Pressemitteilung von: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat in einem Interview angekündigt, die von der Regierung geplante Reduzierung des Vorsteuerabzugs für privat mitgenutzte Firmenfahrzeuge zu verhindern. Volker Kauder: „Das ist ein Punkt, der vor allem den kleinen Mittelstand auch in meinem Wahlkreis trifft. Und deswegen leiste ich gegen diesen Vorschlag Widerstand.“
Kauder reagierte damit auf eine Stellungnahme des Präsidenten der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Dieter Teufel, der das Vorhaben nachhaltig kritisiert hatte: „Das ist eine ganz klare Benachteiligung für die kleinen und mittelständischen Personenunternehmen, die zukünftig draufzahlen sollen“, so Teufel.
Gerade diese Betriebe könnten sich keine ausschließlichen Firmen-PKWs leisten. Vorstandschefs großer Unternehmen kämen dagegen weiterhin in den Genuss des vollen Abzugs. „Das ist im Interesse der steuerlichen Gleichbehandlung inakzeptabel, schafft weitere Bürokratie und ist im Übrigen steuersystematisch völlig falsch“, ging Dieter Teufel hart mit den Plänen ins Gericht. Die bisherige Regelung müsse beibehalten werden.
Weiterführender Link: http://www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
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Christian Beck
Pressereferent
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Romäusring 4
70050 Villingen-Schwenningen
Telefon: 07721 922-174
Fax: 07721 922-198
Firmenprofil
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Ein gut funktionierendes Netzwerk stärkt Wirtschaft und Region. Es gibt Orientierung und zeigt Perspektiven. Dieses Netzwerk – das ist die IHK. Sie bietet mit ihren rund 28.000 Mitgliedsunternehmen der regionalen Wirtschaft als Partner einen branchenübergreifenden Service.
Die IHK möchte mithelfen, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und der Region zu erhöhen. Wie wir das machen?
1. Wir beraten die Politik und nehmen als wirtschaftspolitischer Meinungsführer aktiv Einfluss auf die Gestaltung mittelstandsfreundlicher Rahmenbedingungen.
2. Außerdem entwickeln wir die Region weiter durch eine aktive Regional- und Wirtschaftsförderung. Unsere Schwerpunkte liegen dabei auf den Aktionsfeldern Bildung, Technologie- und Standortqualität.
3. Wir bieten Ihnen passgenaue Dienstleistungen für Ihr Unternehmen an. Sie umfasst die Existenzgründungs-, Fördermittel- und Nachfolgeberatung wie auch die Information in allen Fragen der Aus- und Weiterbildung sowie die Unterstützung in Fragen der Technologieförderung und der Außenwirtschaft.
IHK – Das Unternehmensnetzwerk
Politik | Beratung
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